In diesem Bereich erhalten Sie eine Übersicht mit den am häufigsten gestellten Fragen an unser Labor.

Spezialitäten


Das Reinigungsmittel für Ölbilder (50018) ist eine pastenartige Emulsion und enthält Wasser, Testbenzin und eine Wachskomponente. Diese Mischung ist pH-neutral und erlaubt eine schonende Reinigung. Die verschmutzte Oberfläche wird in kleinen Abschnitten mit Reinigungsmittel und Wattestäbchen durch vorsichtiges Reiben behandelt. Das Mittel kann vor dem Entfernen auch für eine Zeit von 1 oder 2 Minuten auf der Oberfläche belassen werden, damit der Schmutz aufweichen kann. Die Paste wird dann gründlich mit einem Wattestäbchen oder einem Textilgewebe entfernt und ggf. anschließend mit Terpentinersatz (50019) vorsichtig nachgereinigt.

 

Diese häufig gestellte Frage kann nur beantwortet werden, wenn etwas über den Zusatnd des Gemäldes und der Zusammensetzung bzw. des Zustandes der Farbschicht bekannt ist. Eingriffe dieser Art an einem Gemälde sollten dem Restaurator überlassen werden. 

 

Eine Tempera ist ein homogenes Gemisch aus einem wässrigen Bindemittel und einem trockenen Öl- eine sogenannte Emulsion. Als wässrige Komponente kommen in Frage: Borax- oder Ammoniak-Kasein, Gummi arabicum-Lösung oder Eigelb bzw. Vollei. Die nicht wässrigen Komponenten sind: Lein- bzw. Sonnenblumenöl, Dammarlösung oder ein Gemisch aus einem Öl und einer Harzlösung.

Beispiel Eitempera:

Man nimmt 1 Volumenteil Vollei, schüttelt dieses gut durch und mischt 1 Volumenteil Leinölfirnis (50014) hinein. In der Regel wird diese Mischung noch mit einem weiteren Volumenteil Wasser gut vermengt und kann dann verarbeitet werden, indem beispielweise mit Pulverpigment eine entsprechende Farbe angerieben wird.

Beispiel Kasein-Tempera:

Man weicht 40 g Kasein in 125 ml Wasser 12 Stunden ein und löst anschließend durch Rühren mit 12 g Hirschhornsalz (Amoniumcarbonat). Das Hirschhornsalz wird vorher in 50 bis 100 ml kaltem Wasser gelöst und dann eingemischt und solange gerührt bis sich alles gelöst hat. Zu dieser Menge Amonium-Kasein können nun 25 ml Leinölfirnis (50014) oder Leinölstandöl (50005) plus 25 ml eines Dammarfirnis (50008 oder 50064) bzw. gelöstes Venezianerterpentin zugefügt und durch weiteres Rühren einemulgiert werden.

 

In den meisten Fällen, wo sich bei der Reißlacktechnik mit den Produkten Grundlack, Ochsengalle und Reißlack kein Krakelee bildet, ist mit dem Auftragen des Reißlackes zu lange gewartet worden. Der Grundlack muss beim Auftragen des Reißlackes gerade eben etwas weich sein, damit das Prinzip funktioniert. Genauere Hinweise können unserem Infoblatt über die Verarbeitung von Reißlack entnommen werden. Technisches Merkblatt

 

Das Baumwollgewebe muss vor dem Bearbeiten mit AERO TEX und Airbrushfarbe gewaschen und gebügelt sein. Das T-shirt wird auf eine feste Unterlage aufgespannt und mit einer Mischung von AERO COLOR® Professional und AERO TEX im Verhältnis 1:1 besprüht. Die Farbe darf - besonders bei Verlaufen - nicht zu sparsam aufgetragen werden. Nach der Applikation lässt man die Arbeit 24 Stunden trocknen und bügelt dann von der Rückseite bei Baumwolle über eine Dauer von 2 Minuten. Bei anderen Geweben - Seide und Wolle ca. 4-6 Minuten und bei Polyester und Acetaten ca. 8 Min.

Hilfsmittel

Ja, das ist möglich. WICHTIG! Die Firnisse müssen auf einer ähnlichen Basis aufgebaut sein. Vorversuche sind zu empfehlen!

Zum Beispiel:

  • 50008 & 50064
  • 50585 & 50588
  • 50044, 50065 & 50083.

Pigmente

 

„100% Pigment“ ist unser Versprechen nur unverschnittene Künstler-Pigmente anzubieten.

 

Pigmente sind -im Gegensatz zu Farbstoffen- im Malmittel unlösliche Farbmittel. Sie bestimmen maßgeblich die Eigenschaften der Farbe: neben Farbton und -kraft, sind Deckfähigkeit, Lichtechtheit und Beständigkeit der Farbe vom verwendeten Pigment abhängig. Es ergeben sich für die Einteilung der Pigment zwei Hauptgruppen: die anorganischen und die organischen. Anorganische Pigmente gelten als beständig und farbecht. Zu den natürlichen, anorganischen Pigmenten zählen Erden und  Mineralien, die nur mechanisch aufbereitet werden. Synthetisch, anorganische Pigmente entstehen als Syntheseprodukte, z.B. Kadmium, Kobalt, Ultramarin und andere Metalloxide. Organische Pigmente besitzen eine höhere Farbstärke und Buntheit. Die natürlichen, organischen Pigmente sind Tier-, und Pflanzenfarben, wie Indigo, Gamboge, Indischgelb, Kohlenschwarz, usw. Zu den synthetischen, Bei verlackten Pigmenten handelt es sich um Farbstoffe, die durch chemische Reaktion in wasserunlösliche Salze umgewandelt wurden, z.B. Karminlack; sie besitzen eine geringe Lichtechtheit und neigen zum Ausbluten.

Öl-Farben

 

Ja, das ist problemlos möglich. Je mehr "normale" Öl-Farbe in der Mischung verwendet wird, desto geringer sind die Vorteile der Harz-Öl-Farbe.

 

MUSSINI® trocknet gleichmäßiger auch von innen heraus durch den sich weitgehend kompensierenden, chemischen und physikalischen Trocknungsprozess: Der Volumenzuwachs des chemisch zunächst an der Oberfläche durch Sauerstoffzufuhr ablaufenden Trocknungsprozesses wird weitgehend durch den von innen heraus verdunstenden Lösemittelanteil der Dammarlösung kompensiert. Durch die mikroskopischen Verdunstungsporen gelangt Sauerstoff besser in die Tiefenschichten und sorgt so für gleichmäßigere Tiefen- und Oberflächentrocknung. Dies wiederum verringert die Gefahr von Runzelbildung und Oberflächenspannungen während des Trocknungsprozesses. Die in den kolloidalen Lösungen feinst eingearbeiteten Dammaranteile werden von den trocknenden Malerölen umschlossen und erhöhen die Brillanz der Farbschichten.

 

Nein leider ist eine nachträgliche Beschleunigung der Öl-Trocknung nicht möglich.

 

Bei MUSSINI® handelt es sich um die weltweit einzigartige Harz-Ölfarbe erster Sorte mit besonders lichtechten Pigmenten und einigen ausgesprochen lasierenden Farbtönen im Sortiment. Eine weitere hervorragende Eigenschaft ist die Trocknung zu spannungsfreien, dauerhaften Farbschichten. Norma Professional ist eine ebenfalls feinste Künstler-Ölfarbe ohne Harzanteil mit besonders lichtechten Pigmenten in hoher Konzentration. Mit der AKADEMIE® Öl color wurde ein Farbsortiment für Einsteiger mit ausgewogener Pigmentierung konzipiert. Die Pigmentkonzentration in dieser Farbsorte ist etwas niedriger als in den o.g. feinsten Künstlerfarben. Die AKADEMIE® Öl color enthält keine Kadmium- und keine Kobalt-Farben.

Aquarell-Farben

 

Einmal auf das Papier aufgetragene Aquarellfarben verhalten sich gegenüber den Versuchen, sie nachträglich mit einem nassen Pinsel oder Schwamm zu verwischen oder wieder vom Papier anzulösen, pigmentbedingt unterschiedlich. Sie unterscheiden sich in der Kraft, sich im Papier zu verankern (staining power). Die Schmincke Aquarellfarben sind in drei "Auswaschbarkeitsstufen" eingeteilt:

  • leicht vom Papier anzulösen (non-staining)
  • halb vom Papier anzulösen (semi-staining)
  • schwer vom Papier anzulösen (staining)

 

Die Schmincke Aquarellfarbe wird in halben und ganzen Näpfchen flüssig vergossen. Die halben Näpfchen haben ein Volumen von 1,6 ml und die ganzen 3,2 ml.

 

Künstler-Aquarellfarbe und Künstler-Gouache werden mit Gummi arabicum als Bindemittel hergestellt. Durch die stärkere Bindung der hohen Pigmentierung der Aquarellfarbe, glänzen diese etwas weniger lasierende Aquarellschichten leicht, während sie in dünnen Lasuren leuchtender und leichter wirken. Die Aquarellfarbe fließt wesentlich leichter als die Gouachefarbe und ihr Verlauf ist schwerer kontrollierbar. Eine deckende Malweise von dunkel nach hell, ist in der Aquarellmalerei unmöglich. Gouache- und Aquarellfarbe sind voll kompatibel.

 

Es handelt sich bei beiden Produkten um ein Netzmittel auf Basis von Ochsengalle. Sie werden hauptsächlich in der Aquarellmalerei eingesetzt zum "Entfetten" von Fingerabdrücken und für eine verbesserte Benetzung. Ochsengalle bzw. Onetz werden entweder dem Wasser zugegeben, mit dem dann die Farbe verdünnt bzw. angelöst wird oder die Papieroberfläche wird vor dem Malvorgang mit ochsengallehaltigem Wasser benetzt.

 

Die wesentlichen Bestandteile unserer Aquarellfarben (AKADEMIE® wie auch HORADAM®) sind Gummi arabicum als Bindemittel und Pigmente als Farbmittel sowie Wasser, zudem sind weitere Hilfsstoffe enthalten (z.B. Netzmittel: synthetisch für AKADEMIE®, Ochsengalle für HORADAM®); etc.). Honig setzen wir aufgrund der nicht definierten Zusammensetzung und der für Insekten interessanten enthaltenen Duftstoffe für keines unserer Produkte ein.

Schmincke Tuben- und Näpfchen-Farben der Serie 14 HORADAM® AQUARELL sind hinsichtlich der Pigmentierung gleich formuliert und die Näpfchen-Farben enthalten keinen Zusatz für die Strangformbarkeit, so dass es keinen Farb- oder Qualitätsunterschied zwischen den beiden Formen gibt. Rein von den Inhaltsmengen her betrachtet, stellt sich das Verhältnis folgendermaßen dar: Schmincke Aquarellfarben kleine Näpfchen haben ein Fassungsvermögen von 1,6 ml große von 3,2 ml.

Natürlich enthält die getrocknete Form weniger Wasser als die Tubenform, daher ist sie nicht direkt vergleichbar. Die genaue Farbmenge ist für jeden Farbton anders als Faustregel kann man aber 5ml Flüssigfarbe pro kleines Näpfchen und etwa die doppelte Menge pro großes Näpfchen annehmen.

Der wichtigste Parameter bei der Wahl des Gebindes ist - eher als der direkte Preis - aber der Nutzer selbst, seine Vorlieben und was besser zu seinem Malstil passt: arbeitet der Nutzer z.B. viel unterwegs, wäre die beste Form das halbe Näpfchen, da es handlicher, leichter und einfacher zu handhaben ist; für das Malen großer Formate würde man Tuben wählen, da schnell eine größere Farbmenge zur Verfügung steht; für mehr Übersicht auf dem Arbeitstisch und sofortige Verfügbarkeit eventuell eher Näpfchen; für das Arbeiten mit einem großen Pinsel eher Tuben usw.

Des Weiteren kommt zum ökonomischen Aspekt noch hinzu, dass es z.B. bei Tubenfarben einfacher ist, den Farbton sauber zu halten (der Topfkasten wird schneller schmutzig), bei Näpfchenfarben die Haltbarkeit höher ist, da die trockene Form weniger anfällig ist. Außerdem nimmt man bei Tubenfarben oft mehr Farbe mit dem Pinsel auf, als man braucht, so dass man mehr Farbabfälle hat. Somit kann die "falsche" Auswahl der Gebindeform zur Anwendung viel teurer werden, als man das vorher über die Inhaltsmenge errechnet hat.

Gouache-Farben

 

Aufgrund der gegensätzlichen pH-Werte (Acryl basisch, Wasserfarben sauer) ist die Verträglichkeit beim Mischen von Gouache und Acryl schlecht. Die Verwendung der AQUA-Hilfsmittel-Serie aus der Aquarellreihe hingegen ist völlig problemlos möglich (s. AQUARELL). Auch das Übermalen von aufgetockneten Acrylpasten und -grundierungen usw., bzw. das Untermalen von Acryl mit Gouache, ist möglich.

 

Die Auswahl des Untergrunds beeinflusst das Ergebnis nachhaltig. Einfluss auf den Bildcharakter nehmen sowohl die Saugfähigkeit, die Farbigkeit und die Stärke, als auch die Oberflächenbeschaffenheit des Untergrundes. Der Untergrund sollte eine gewisse Rauheit besitzen, damit sich die Pigmente besser verankern können. Somit sind Papier, Karton, Pappen und saugend grundiertes Maltuch empfehlenswert. Für deckende Gouachemalweise ist nicht zwingend ein weißer Untergrund nötig; auch Grau-Tönungen und farbige Untergründe können wegen ihrer Bildwirkung eingesetzt werden. Stärker saugende Untergründe, wie Rohleinen oder Holz, können mit der Imprägnierung/Vorgrundierung (50510) vorbehandelt werden (zweimal dünn auftragen, bis zu 1:1 mit Wasser verdünnbar). Sie trocknet klar auf. Als Grundierung kommen Gesso (50518) oder Schmincke Grundierung 1, stark saugend (50512) in Frage (weiß, einfärbbar, 3-4 mal auftragen, 10-20% wasserverdünnbar, saugender Charakter). Auch die Grundierungen und Spachtelmassen der AQUA-Serie eignen sich als Untergrund für Gouachefarben.

 

Definitionsgemäß handelt es sich bei einer Gouache um eine deckende Wasserfarbe. Designers' Gouache (früher "Plakattempera" genannt) ergibt einen deckenden, gleichmäßig trocknenden matten Farbaufstrich, während unsere Künstler-Gouache, die speziell Pigmente mit hohen Lichtechtheiten enthält, deckende bzw. halbdeckende Farbtöne im Sortiment aufweist. Die HORADAM® Gouache ist so konzipiert, dass die Pigmenteigenschaften (deckend oder lasierend) ohne Einfluss von Extendern (Füllstoffen) zur Geltung kommen. Sie enthält keinen Weißanteil. Beide Farbsorten bleiben nach der Trocknung wasserlöslich.  

Airbrush-Farben

 

Lack fein anschleifen – ab 1000er Körnung oder mit einem feinen Schleifvlies ggf. entstandene „Kratzer“ mit einem Füller (erhältlich im Fachhandel) glättenden Untergrund staub- und fettfrei machen (mit warmen Wasser und Spülmittel) danach noch mit Silikonentferner (ebenfalls erhältlich im Fachhandel) abwaschen, eine dünne Schicht AERO GRUND (50601) trocken aufsprühen, gründlich trocknen lassen (ggf. über Nacht). Gestaltung mit AERO COLOR® Professional (Hierbei ist zu beachten, dass so trocken gesprüht wird, dass die Farbe sofort oberflächlich trocken ist.) Die AERO COLOR® Professional kann bei Bedarf mit destilierten Wasser verdünnt werden. Bei nicht saugenden Untergründen max. +20-30%. Für stärkere Verdünnungen AERO MEDIUM (50602) verwenden gründlich trocknen lassen (wieder ggf. über Nacht) eine dünne Schicht AERO GRUND oder AERO MEDIUM über die Gestaltung sprühen (schützt die Gestaltung beim Transport, lässt den Lack besser auf dem Untergrund haften und schützt etwas vor dem Lack) lösungsmittelhaltigen 2K-Lack (am besten von einer Autolackiererei) aufbringen – 2-3 sehr dünne Schichten, dann 1-2 fettere „Glanz“-Schichten !!! (jeweils zwischendurch kurz ablüften lassen) Nach einer ausreichenden Trocknung, muss der Lack nur noch aufpoliert werden.

 

Davon raten wir definitiv ab! AERO COLOR® Professional Farben sind nicht dermatologisch getestet. Bitte verwenden Sie ausschließlich dafür vorgesehene Produkte.

 

Nur auf Kunstnägeln, da die AERO COLOR® Professional nicht dermatologisch getestet ist.

 

Bei Eisenoberflächen ist eine Rostschutzgrundierung vorzusehen; bei Buntmetallen eine Grundierung mit Wash-Primer. Danach folgt - je nach dem - eine Spachtelung, ggfs. ein Haftvermittler in Form einer Acryldispersion oder eines alkydharzhaltigen Lackes und schließlich die Ausführung des Designs mit der Airbrushfarbe. Mit einem 2-Komponenten-Acryllack am Schluß wird die Arbeit geschätzt. Bei der Bearbeitung von Kunststoffoberflächen ist folgendes zu beachten: Bereits beschichteter Kunststoff wird entweder fein angeschliffen und anschließend die Airbrushfarbe appliziert oder die Lackierung wird durch Abschleifen vollständig entfernt. Die jetzt vorliegende Oberfläche wird - je nach dem - mit einem Haftvermittler bearbeitet oder die Airbrushfarbe wird direkt appliziert. Als Grundierung für Kunststoffe kommen in Frage: Polyurethan-, Polyester, Alkydharz-Lacke auf Lösemittelbasis oder Polyacrylat- bzw. Polyurethan-Dispersion auf Wasserbasis. Bei größeren Objekten bzw. Modellen wird auch hier ggfs. gespachtelt.Bei der Bearbeitung von Leder wird dieses leicht aufgespannt auf einen festen Untergrund und mit Terpentinersatz oder Alkohol gereinigt. Das Leder wird anschließend dünn und mit AERO COLOR Lack besprüht und anschließend die Airbrushfarbe aufgetragen. Nach der Trocknung der Farbe über Nacht wird zum Schutz der Farbe wieder AERO COLOR Lack aufgesprüht. Weitere Hinweise finden Sie in der Kleinen Einführung in die Airbrush-Technik, die wir Ihnen auf Wunsch gerne zuschicken.

Bronzen

 

Die Bronzen sind aus echten Metall-Bronzen rezeptiert. Bei den restlichen Farbserien werden meist Nachbildungen (z.B. Glimmer) verwendet.

Allgemeines

 

Nein. Die Deckfähigkeit der Farben sagt nichts über die Qualität aus. Die Deckfähigkeit ist eine Eigenschaft der eingesetzten Pigmente in Kombination mit dem Bindemittel.

 

Nein. Auch günstigere Qualitäten können mit Hilfsstoffen dickflüssiger eingestellt werden.

 

Leider ist eine Entfernung von Farbflecken aus den meisten Materialien nicht mehr möglich, da sich die verwendeten Pigmente verankern und so nicht mehr entfernt werden können.

Bei Öl-Farben kann eine sofortige Reinigung mit Wasser und Seife (wenn möglich auch Waschmachine) funktionieren.

Bei Pastell sollte die Oberfläche nur vorsichtig abgesaugt oder ausgeklopft werden. Nicht einreiben oder anfeuchten!

 

"-ton" bezeichnet den Ersatz des traditionellen Pigmentes durch ein modernes Pigment, z.B. 16224 Kadmiumgelbton enthält ein Benzimidazolon-Pigment (PY 151), während 14224 Kadmiumgelb hell Cadmium-Zink-Sulfid-Pigment (PY 35) enthält.

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