Fantasy-Lanschaft: Step by Step mit Gouache und Aquarellfarben - von Sarah Bronder

Die Berliner Illustratorin Sarah Bronder hat sich erst vor kurzer Zeit selbstständig gemacht und veröffentlicht unter ihrem Label "Brond.er" seitdem fantasievolle Stimmungsbilder und starke Charaktere. Dabei zieht sie ihre Inspirationen aus der Natur, Träumen und Ihrer lebhaften Fantasie, mit der sie aus Alltagssituationen fantastische Szenen erschafft. Dies spiegelt sich auch in der Farbwelt ihrer Bilder wieder, mit einer Mixtechnik aus Aquarell, Gouache und Buntstiften entstehen leuchtende und farbenfrohe Welten, in denen ihre Charaktere ein Zuhause finden und jeden zum Tagträumen einladen! In dieser umfangreichen Anleitung nimmt sie uns mit in ihre Welt und zeigt in vielen detailreichen Schritten, wie sie ihre Bilder aufbaut und zum Leben erweckt.

Material:

  • Schmincke Designers´ Gouache: 199 Deckweiß, 788 Elfenbeinschwarz, 566 Permanentgrün, 311 Neapelgelb rötlich, 561 Tannengrün
  • HORADAM® GOUACHE: 232 Kadmiumgelb dunkel und 462 Delftblau 
  • HORADAM® AQUARELL in der Tube:  230 Neapelgelb rötlich, 516 grüne Erde, 787 Paynesgrau bläulich, 351 Rubinrot, 670 Krappbraun
  • Papier: kaltgepresstes Aquarellpapier mit einer Stärke von 300 g/m², z.B. von Arches
  • Pinsel: Verschiedene Aquarellpinsel
  • Buntstifte: Buntstifte für Details und Schattierungen, z.B. die PABLO wasserfeste Künstlerfarbstifte von CARAN d'ACHE
  • Sonstiges: Kreppband, Papiertücher und Wasser

Von der Idee zum Bild

Leere Hintergründe können abschrecken. Ich kenne die Überforderung, die eintreten kann, wenn es heißt: "Wie kann ich den Raum um meine Figuren, die ich gerade gezeichnet habe, mit Leben füllen?"

Dafür kenne ich einen kleinen und einfachen Trick: Vereinfachen und Schichten!

Um eine schöne Stimmungslandschaft zu kreieren, muss man nicht immer perspektivisch perfekt zeichnen können. Manchmal hilft es, Formen zu vereinfachen und sich sein Bild wie eine Theaterbühne vorzustellen, bei der sich Schauspieler, Requisiten und Hintergrund auf verschiedene Ebenen verteilen. So arbeite ich mich bei meinen Bildern vom Hintergrund, Schicht für Schicht, bis zum Vordergrund vor. Von hell nach dunkel oder von klein nach groß. Hat man einmal das Prinzip verstanden, kann man mit verschiedenen Variationen spielen.

Schritt 1:

Da ich mit viel Wasser arbeite und vermeiden möchte, dass mein Papier sich während des Malprozesses wellt, spanne ich mein Papier mit Kreppband auf ein Stück Karton auf. Da ich einen rundum geleimten Block von Arches benutze, war der Schritt für mich nicht nötig. Ich lasse bei meinen Bildern immer gerne einen weißen Rand. Damit dieser möglichst sauber und gleichmäßig ist, klebe ich ihn mit Kreppband ab.
Ich benutze immer zwei Becher mit sauberem Wasser für meine Pinsel. Den einen Becher nehme ich nur, um den Pinsel zu waschen und den anderen zum Malen. Zwischendrin wechsle ich regelmäßig das Wasser aus. Je sauberer das Wasser ist, umso weniger werden die Farben mit anderen Farbpigmenten vermischt und die Farben behalten ihre Brillanz. Neben dem Becher habe ich Papiertücher liegen, um überschüssiges Wasser oder Farbe vom Pinsel abstreifen zu können.

Da ich eine Kombination aus Aquarellfarben und Gouache benutze, habe ich das Bild mit Bleistift vorgemalt. Gouache ist so deckend, dass ich mir keine Sorgen machen muss, dass die Bleistiftlinien durchscheinen. Wenn man mit weniger deckenden Farben arbeitet, kann man Buntstifte nehmen, die die gleiche Farbnuance besitzen, wie die Farben, die man für das Bild verwendet. Nachdem ich meine Vorbereitungen abgeschlossen habe, beginne ich nun den Hintergrund (quasi die hinterste und letzte Ebene meines Bildes) zu befeuchten. Dafür verwende ich einen dicken Pinsel und klares Wasser. Es sollte so feucht sein, dass es auch nach einer Minute nicht getrocknet ist, aber nicht so feucht, dass sich große Pfützen auf der Oberfläche bilden!

Schritt 2:

Im Hintergrund möchte ich einen stimmungsvollen Himmel. Er ist von meiner Figur im Vordergrund am weitesten entfernt, deswegen sollen die Farben nicht zu knallig sein, sondern eher weich werden.

Um ein schönen Farbverlauf zu kreieren, benutze ich die Nass-in-Nass-Technik, sprich: Ich gehe mit nasser Farbe auf mein nasses Papier, welches ich aus diesem Grund mit Wasser befeuchtet habe. Um eine Sonnenaufgangsstimmung herzustellen, benutze ich für meinen Farbverlauf 232 Kadmiumgelb dunkel, 311 Neapelgelb rötlich, welches ich mit etwas 351 Rubinrotmische. Am Ende soll ein Verlauf von Rosa nach Orange entstehen.

Ich mische die Farben mit viel Wasser an, damit sie nicht so intensiv werden und beginne mit Rosa: Ich male mit dem Rosa, auf dem noch feuchten Papier, von oben bis in die Mitte des Bildes und lasse die Farbe bis zur Mitte immer schwächer werden. Mit dem Orangemale ich von der unteren Bildhälfte nach oben in die Mitte, lasse auch hier die Farbe immer schwächer werden und fange an, in der Bildmitte beide Farbtöne zu mischen. Um einen möglichst streifenfreien Verlauf hinzubekommen, darf das Bild während des Malens nicht anfangen zu trocken. Ist das Bild gleichmäßig feucht, kann man immer wieder mit dem Pinsel darüber malen oder das Bild von der einen zur anderen Seite kippen und mit Hilfe der Schwerkraft die Farben verlaufen lassen.

Schritt 3:

Als nächstes folgt die Gebirgskette. Sie bildet die zweite Ebene und darf deswegen kräftigere Farben haben als der Himmel. Die Gebirgskette ist wiederum in drei Schichten aufgeteilt. Um ein Gefühl von Nähe und Weite zu schaffen, sollten die hintersten Berge am schwächsten zu sehen sein. Die mittlere Bergkette wird ein bisschen dunkler dargestellt und die vorderste ist am dunkelsten, da sie unserem Auge am nächsten ist. Damit die hintersten Berge so aussehen, als ob sie weit in der Ferne liegen, benutze ich hier wieder 311 Neapelgelb rötlich. Dieses Mal verdünne ich die Farbe mit weniger Wasser, damit sich der Farbton kräftig vom Himmel abhebt. Nachdem die Schicht komplett getrocknet ist, mische ich 311 Neapelgelb rötlich mit ein klein wenig 462 Delftblau und male die zweite Bergkette. Ist diese getrocknet, mische ich unter meine Farbmischung nochmal 462 Delftblau und male damit die letzten Berge.

Schritt 4:

Jetzt werden alle Felsen gemalt, als erstes der Felsen, auf dem der Tempel steht. Er soll so aussehen, als ob er aus dem Nebel auftaucht und in den Wolken schwebt.
Dafür nutze ich wieder die Nass-in-Nass-Technik: Mit klarem Wasser wird als erstes der Bereich des Felsens ausgemalt. Dann mische ich viel Wasser mit 462 Delftblau und tupfe mit meinem Pinsel die Farbe auf das feuchte Papier. Mit 788 Elfenbeinschwarz und 462 Delftblau mache ich mir wieder eine wässrige Mischung und tupfe damit Felstexturen und Strukturen auf. Während der Felsen trocknet, male ich die zwei weiteren Felsen im Vordergrund an. Da sie die zweitletzte Ebene bilden und mir fast am nächsten sind, sollen diese Felsen dunkler als der erste werden. 462Delftblau wird wieder gemischt, nur dieses Mal mit einemhöheren Schwarzanteil. Nachdem die Farbe aufgetragen und noch feucht ist, gehe ich nochmal mit pur 788 Elfenbeinschwarzrein und mache eine Farbverlauf von Schwarznach Blau/Schwarz. Wenn alles getrocknet ist, male ich weitere Details, wie z.B. Felsstrukturen oder Risse.

Schritt 5 und 6:

Für den Tempel mische ich 199 Deckweiß mit ein klein wenig 311 Neapelgelb rötlich, damit ich kein reines Weiß erhalte, sondern damit es so aussieht, als ob der Sonnenaufgang vom Tempel reflektiert wird. Hier achte ich darauf, dass die Farbe nicht zu wässrig wird, aber noch genug feucht ist, dass man mit 462 Delftblau schattige Verläufe einarbeiten kann. Mit 566 Permanentgrün tupfe ich vorsichtig in die noch feuchte Farbe, um eine moosige Struktur zu schaffen, danach mische ich ein bisschen 788 Elfenbeinschwarz unter das Grün und male, nachdem der Tempel komplett trocken ist, mit diesem dunkleren Grün die Details für das Moos.

Als nächstes kommt der Pflanzenbereich der Felsen dran: 566 Permanentgrün wird dick auf den Tempel-Felsenaufgetragen und mit ein wenig 788 Elfenbeinschwarzerstelle ich, solange die Farbe noch feucht ist, einen Verlauf von Dunkelgrün zu Hellgrün. Parallel habe ich etwas 199 Deckweiß mit 566 Permanentgrün gemischt und arbeite mit diesem entstandenen Hellgrün die Highlights der herunterhängenden Ranken heraus.

Das gleiche Prinzip wende ich bei den beiden Felsen im Vordergrund an. Mit dem Unterschied, dass ich hier mehr Schwarz reinmische, damit das Grün generell dunkler wird, da diese beiden Felsen den Vordergrund ausmachen und mehr im Schatten liegen und uns somit das Gefühl geben, dass der Felsen mit dem Tempel weit vor uns liegt. Zum Schluss male ich weitere kleine Details, wie z.B. einzelne Blätter und Grashalme.

Wenn alles getrocknet ist, mische ich das 199 Deckweiß mit sehr viel Wasser und male damit eine große Wolkendecke, die sich um den Felsen in der Mitte legt. Wenn diese Schicht ebenso getrocknet ist, erweitere ich das Motiv mit kleinen Wolkenfetzen, die an den Bergen und Felsen hängenbleiben. Da ich diese Farbe wässrig auftragen werde, funktioniert sie als Lasur und ist nur halbdeckend. Hier lohntes sich in mehreren Schichten zu arbeiten. Auch wenn die Farbe erst sehr deckend wirkt, hellt sie nach dem Trocknen wieder auf. Wenn sie also nicht gut genug deckt, kann man mehrmals wieder mit Farbe darüber malen, bis man diesen halbdurchsichtigen Wolkeneffekt erreicht hat.

Schritt 7 und 8:

Jetzt wende ich mich wieder der vorletzten Ebene zu und konzentrieren mich auf die Bäume. Sie sind uns am nächsten und müssen aus dem Grunde mit kräftigen Farben gemalt werden. Hier kommt uns die Gouache zugute. Da ich im Hintergrund mit leichten Lasuren gearbeitet habe, musste ich mir keine Sorgen darüber machen, sauber um die Bäume herum zu malen. Gouache mit seiner farbintensiven und stark deckenden Eigenschaft, kann ohne Probleme Fehler und kleine Missgeschicke überdecken.

Als erstes male ich das Laub der Bäume, dass ich wiederum in 4 Schichten aufgeteilt habe und beginne mit dem dunkelsten Bereich. Dafür mische ich 462 Delftblau mit351 Rubinrot und ein wenig 199 Deckweiß, bis ich einen Violettton erziele. Damit male ich die unterste Schicht des Laubs. Danach mische ich in mein Violett Weiß, um eine hellere Nuance zu erzielen. Mit dem aufgehellten Violett male ich nun, nachdem die Farbe wieder komplett getrocknet ist, auf dem dunkleren Violett eine weitere Blätterschicht. Diesen Prozess wiederhole ich noch zweimal und mische jedes Mal immer mehr 199 Deckweiß ein, bis ich am Ende ein pastellzartes Violett habe.

Jetzt fehlen nur noch die Baumstämme. Hierfür mische ich 788 Elfenbeinschwarz mit 670 Krappbraun. Ich möchte, dass die Rinde möglichst dunkel, aber noch nicht komplettschwarz ist und einen leichten braunen Schimmer erhält. Ich trage die Farbe relativ dick auf, damit sie das Laub gutabdeckt. Mit dem Deckweiß arbeite ich in der noch feuchten Farbe, um einen leichten Glanzeffekt zu kreieren. Das gibt den Baumstämmen Plastizität und lässt sie runder wirken.

Im vordersten Teil des Bildes lassen sich noch ein paar Blätter und Äste erkennen. Dies ist die letzte Ebene. Die Pflanzen male ich nun mit purem Elfenbeinschwarz und lasse sie somit komplett im Schatten liegen. Das gibt dem Bild einen schönen Rahmen und dem Betrachter das Gefühl, dass die Äste, die das Sichtfeld stören, beiseite geschoben werden können, um einen Blick auf die Abenteurerin und den vergessenen Tempel werfen zu können.

Schritt 9:

Für Lasuren benutze ich gerne HORADAM AQUARELL. Die Farben sind auch schwach aufgetragen brillant und farbintensiv. Dadurch, dass einige Farben nach dem Trocknen wieder leicht anlösbar sind, kann man mit vielen interessanten Effekten spielen.

Für die Haut der Abenteurerin benutze ich 230 Neapelgelbrötlich. Ich mische es mit sehr viel Wasser und gebe einen Hauch Designers' Gouache 311 Neapelgelb rötlich dazu. Die sehr wässrige Farbe benutze ich als Basis und male Gesicht, Ohren, Hals und die Hand damit.

Jetzt können wir mit den Farbpigmenten spielen und sie manipulieren. Ich nehme dieses Mal 230 Neapelgelb rötlichpur und gehe in die noch feuchte Farbe und mache leichte Verläufe überall da, wo das Gesicht dunkler sein müsste: unter dem Kinn, am Haaransatz, Ohren usw..

Mit 351 Rubinrot gehe ich noch einmal über die feuchte Farbe und male gerötete Wangen und Lippen, sowie einen leichten Verlauf für Finger- und Nasenspitzen und das Ohr.
Das Geniale an Aquarellfarben ist, dass man Farbpigmente mit Wasser rauslösen und wieder neu drüber malen kann. Mit dieser Technik kann man spannende Effekte erzeugen. Dafür wasche ich meinen Pinsel, bis sich alle Farbpigmente gelöst haben und tupfe ihn leicht am Papiertuch ab. Mit dem halbtrockenen und sauberen Pinsel löse ich jetzt Farbe an den Stellen raus, wo im Gesicht Highlights und Reflexionen zu erwarten wären.

Ähnlich verfahre ich bei den Haaren: Mit 670 Krappbraun und 788 Elfenbeinschwarz mache ich einen leichten Verlauf von Dunkelbraun zu Braun und löse, an den Stellen, an denen das Haar glänzt, Farbe ab. Zum Schluss male ich mit dem restlichen Braun einzelne Haarsträhnen, die ins Gesicht hängen.

Ist alles getrocknet, male ich mit Buntstiften die Outlines nach. Details wie Sommersprossen, Hautrötungen und das Auge folgen.

Schritt 10:

Für schwerere Stoffe, wie den dicken Pullover, greife ich wieder auf Gouache zurück. Für diesen Pullover mische ich 788 Elfenbeinschwarz und 199 Deckweiß zu einemhellen Grau und trage es recht dick auf. Zusätzlich mische ich unter meinen Grauton noch einmal ein bisschen 788Elfenbeinschwarz, um damit die Schattierungen des Oberteils herauszuarbeiten. Mit 351 Rubinrot werden der Halskragen und Ärmelende gemalt.

Für Jeansstoffe nehme ich am liebsten Aquarellfarben, die schwer abwaschbar und deckend sind. Im Gegensatz zu Farben, die leicht abwaschbar sind, lassen diese Farbpigmente sich nicht so einfach mit Wasser vom Papierlösen und färben das Papier leicht ein. Diesen Effekt mache ich mir zu nutze, da die eingefärbte Papierstruktur wie gewaschener Jeansstoff aussieht.

Dafür benutze ich bei meiner Abenteurerin 787 Paynesgrau bläulich. Ich male die Hose komplett blau an und löse mit einem sauberen Pinsel die Farbe wieder an den Stellen ab, an der die Jeans eine Waschung hat. Als nächstes verwende ich das Braun, welches ich bereits vorher für die Baumrinde gemischt habe, um die Schuhe und die Schlaufe des Wanderstocks anzumalen. Das Grau des Pullovers nehme ich für den Wanderstock selber und351 Rubinrot für den Griff des Wanderstocks. Für den Rucksack mische ich zweimal 516 grüne Erde mit199 Deckweiß, einmal mit mehr Weiß und einmal mit mehr Grün. Mit dem helleren Ton male ich die Klappe und die Außentaschen des Rucksacks und mit dem dunkleren Grün die restlichen Rucksackteile.

Nachdem die Farben getrocknet sind, ergänze ich meine Figur mit kleine Details und male mit Buntstift Falten, Nähte oder Schattierungen.

Schritt 11:

Jetzt kommt der Teil, der am meisten Spaß macht: Der letzte Feinschliff!
Um das Gefühl von Nähe und Weite zu stärken, male ich mit 199 Deckweiß einen Vogelschwarm, der in die Ferne flattert. Das restliche Violett von Schritt 7 benutze ich für die Schattierung der Vögel und male damit herabfallende Blätter in die Luft und auf die beiden Felsen im Vordergrund. Kleine Macken können jetzt korrigiert und letzte Details eingefügt werden.

Die Künstlerin

In Berlin lebend und arbeitend, hat sich Sarah Bronder 2019 als Illustratorin selbstständig gemacht und baut seitdem ihre eigene Marke auf. Personalisierte Auftragszeichnungen gehören genauso zu Ihrem Repertoire, wie eigens gestaltete Prints, Post- und Klappkarten. Spannende Charaktere und lebhafte Fantasiewelten machen Ihre Motive aus. Als Illustratorin zieht Sarah Bronder Inspiration aus der Natur, Träumen und Ihrer lebhaften Fantasie, mit der sie aus Alltagssituationen fantastische Szenen erschaffen kann. Das spiegelt sich auch in der Farbwelt ihrer Bilder wieder :mit einer Mixtechnik aus Aquarell, Gouache und Buntstiften entstehen leuchtende und farbenfrohe Welten, in denen ihre Charaktere ein Zuhause finden und jeden zum Tagträumen einladen!

Instagram: @brond.er
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