PRIMAcryl® Professional – Feinste Künstler-Acrylfarben, Sorte 13
Die PRIMAcryl Professional wurde 2025 umfassend überarbeitet und bietet ein modernes Sortiment mit 90 brillanten Farben, darunter 17 neue Töne.
- 90 Farbtöne in vielseitigen Gebindegrößen
- 17 neue Farbtöne
- 89 Farben ohne tierische Inhaltsstoffe
- Innovatives, mikroplastikfreies Bindemittel
- Tiegel und Flaschen aus recyceltem Kunststoff
- Kadmiumfreie, coloristisch identische Alternativen für alle Kadmiumtöne
- Titanweiß: unübertroffen durch höchste Pigmentierung, Deckkraft und Ergiebigkeit
- ausschließlich 4 und 5 Sterne Lichtechtheit
- Nahezu keine Farbtonverschiebung zwischen nasser und trockener Farbe
- Umfangreiches Acryl-Hilfsmittel-Sortiment
- Große Gebindevielfalt in zwei Konsistenzen:
- 90 Farbtöne in Tuben 60 ml,
- 60 Farbtöne in Tuben 35 ml,
- 48 Farbtöne in Tuben 150 ml und 237 ml Tiegeln,
- 48 Farbtöne auch als Fluid in 250 ml Flaschen,
- Titanweiß im 474 ml Tiegel und als Fluid in der 500 ml Flasche
Brillante Farbtonvielfalt
Der überdurchschnittlich hohe Pigmentgehalt und die Tatsache, dass 2/3 aller Farben sogar Ein-Pigment-Töne sind, sorgen für eine Brillanz, die ihresgleichen sucht. Ein weiterer Vorteil: Es kommt zu nahezu keiner Farbtonverschiebung zwischen nasser und trockener Farbe. Das durch höchste Pigmentierung, Deckkraft und Ergiebigkeit bekannte Titanweiß bleibt für Mischungen unter den Weiß-Farbtönen unübertroffen. Höchste Beständigkeit und Lichtechtheiten von ausschließlich 4 und 5 Sternen sind ein weiteres Merkmal dieser professionellen Acrylfarbe.
Nachhaltigkeit im Fokus
Das in der PRIMAcryl Professional eingesetzte Bindemittel wird nachhaltig hergestellt: Es wird nicht aus Erdöl gewonnen, sondern nahezu vollständig aus „End-of-use“-Kunststoffen (z. B. alten Autoreifen) oder Pflanzenresten produziert. Im Vergleich zum klassischen „Erdölverfahren“ wird dabei nur ein Bruchteil an CO₂ freigesetzt. Gleichzeitig wird durch den Verzicht auf speziell dafür angebaute pflanzliche Rohstoffe eine Konkurrenz zu Lebensmittelanbauflächen vermieden.
PRIMAcryl ist mikroplastikfrei, und Flaschen sowie Tiegel bestehen aus recyceltem Kunststoff. 89 Farben sind vegan, lediglich Elfenbeinschwarz (PBk 9) enthält tierische Bestandteile. Umweltfreundliche Kadmium-Alternativen (z. B. „Kadmiumgelbton“) ergänzen die originalen Kadmiumtöne. Titanweiß überzeugt mit höchster Pigmentierung, Deckkraft und Ergiebigkeit.
Ein umfangreiches Hilfsmittelsortiment rundet das Angebot ab und ermöglicht maximale kreative Freiheit.
Falls Sie Informationen zur alten PRIMAcryl (vor 2025) suchen, können Sie hier klicken.
PRIMAcryl® Professional - Farbkarten
Ideal zum Aufhellen von Bunttönen. Halblasierende Alternative zum deckenden Titanweiß.
Farbschwaches Weiß mit minimaler Aufhellung und Farbtonveränderung beim Mischen. Ohne Blaustich in Rot-Ausmischungen. Im Vollton gräulich
Ungebleichtes, hochdeckendes Titandioxid. Im Farbton ein stumpfes Beige.
Sanft gelblicher Weiss-Ton. Ursprünglich aus gemahlenem Elfenbein gewonnen. Heute synthtisch nachgestellt ohne tierische Bestandteile.
*neue Farbnummer 2025, vorher „786”.
Grünliches Blassgelb, vergleichbar mit echtem Bleizinngelb.
Brillantes, grünstichiges Basis-Gelb. Mit Phthaloblau cyan (439) ideal zum Ermischen einer brillanten, halbdeckenden Grünreihe.
Brillantes, leicht grünstichiges Gelb auf Basis eines farbstarken, anorganischen Pigments. Gute Mischeigenschaften mit Phthaloblau cyan (439), ergibt klare, brillante, deckende Grüntöne.
Eine grünstichige und farbstarke Nachstellung von Kadmiumgelb hell (207).
Klares, warmes Gelb. Ideal für aufgehellte reine Gelb-und Grünnuancen.
Brillantes, rotstichiges Basis-Gelb. Mit Kadmiumrot hell (317) ideal zum Ermischen einer deckenden Orangereihe.
Eine rotstichige und farbstarke Nachstellung von Kadmiumgelb mittel (211).
Lasierender, goldgelber Farbton. Früher aus dem Urin von Kühen gewonnen, die mit Mangoblättern gefüttert wurden. Heute wird dieser Ton nachgestellt.
Eine gelborange, farbstarke Nachstellung von Kadmiumgelb dunkel (213).
Eine farbstarke Nachstellung von Kadmiumorange (214).
Farbstarkes, gelbstichiges Basis-Rot. Mit Kadmiumgelb mittel (211) ideal zum Ermischen einer deckenden Orangereihe.
Eine farbstarke Nachstellung von Kadmiumrot hell (317).
Leuchtendes, feuriges Hochrot. Nachstellung des ursprünglich verwendeten Minerals Bergzinnober.
Brillante Variante des Alizarinfarbstoffes aus der Wurzel der Krapppflanze auf Basis eines organischen Pigmentes.
*neuer Farbname 2025, bisher bekannt als „Krapp Brillant”
Eine farbstarke Nachstellung von Kadmiumrot mittel (320).
Brillantes Rot. Nicht so strahlend wie Pyrrol Rubin (323).
Eine farbstarke Nachstellung von Kadmiumrot dunkel (322).
Ein tiefes, strahlendes Rot. Intensive und leuchtende Farbkraft.
Strahelndes Hochrot. Bläulicher und deckender als Chinacridon Rotorange (319).
*neuer Farbname 2025, bisher bekannt als „Rubin”.
Lasierendes, blaustichiges Basis-Rot. Mischungen mit Ultramarinblau (433) ergeben brillante, lasierende Violetttöne.
Magenta ist eine der drei Primärfarben des subtraktiven Farbmodells.
Kühler, intensiver Violettton. In Mischungen erzeugt er zarte Blau-Grautöne.
Tiefes, farbstarkes Mitternachtsblau. Lichtechte Nachstellung des aus Färberwaid gewonnenen Indigo.
Fein lasierender, rotstichiger Blauton. Aufgrund der Farbstärke im Vollton sehr tief.
*neuer Farbname 2025, bisher bekannt als „Delftblau“
Reines, rotstichiges Basis-Blau. Mischungen mit Chinacridon Magenta (326) ergeben brillante, lasierende Violetttöne.
Inspiriert von tiefen Blautönen des Nahen Ostens, ursprünglich aus Lapislazuli und Smalte, heute synthetisch hergestellt.
Lasierendes Basis-Blau. Mit Zitronengelb (205) ideal zum Ermischen einer brillanten, halbdeckenden Grünreihe. Mischungen mit Chinacridon Magenta (326) ergeben brillante, lasierende Violetttöne.
Im Vollton sehr tiefes Schwarzblau, in der Lasur und in Aufhellungen sehr grünstichiger Blauton.
Leicht türkisstichiges Blau. Gut als Basis für blaue Meerfarbtöne.
Sehr grünliches Türkis, ähnlich dem Edelstein Aquamarin. Gut als Basis für grünstichige, blaue Meerfarbtöne.
Bläuliches Tiefgrün. Ähnlich dem dunkelblaugrünen Turmalin-Edelstein.
*neuer Farbname 2025, bisher bekannt als „Turmalingrün”.
Feuriges, blaustichiges Grün, ähnlich einem Smaragdgrün und dem klassischen Veridian.
Gelbstichiger und heller als das Phthalogrün bläulich (563).
Farbstarkes Mittelgrün.
*neuer Farbname 2025, bisher bekannt als „Orientgrün”
Brillanter Grünton. Neutraler als Vanadiumgrün (568).
*neuer Farbname 2025, bisher bekannt als „Permanentgrün hell”.
Im Vollton kräftig grün, lasierend gelblich. Basis für Variationen von Pflanzengrün-Farbtönen.